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Alaïa Bay in Sion (VS): Das erste Surfbecken der Schweiz nimmt Form an!

Weder die COVID-19-Pandemie noch die ständige Weiterentwicklung: Nichts stoppt das Projekt Alaïa Bay!
Trotz der durch die COVID-19-Krise verursachten Schwierigkeiten und der kontinuierlichen Anpassung der Beckenplanung mit dem Ziel, den technischen Prozess und die Qualität der Wellen auch während der Produktionsphase ständig zu verbessern, haben die Ausführungsteams alles gegeben und den Fortschritt des Projekts sichergestellt. Die technischen Herausforderungen zur Anpassung der Beckenwände konnten in Zusammenarbeit mit dem Bauherrn Alaïa Invest AG ebenfalls bewältigt werden. Seit dem Beginn der Arbeiten im November 2019 sind bis heute zahlreiche Phasen gemeistert worden und man kann nun bereits die wichtigsten Gebäude des Projekts erkennen: Die Rohbauten des Surfbeckens und der Betriebsgebäude, in denen Rezeption, Shop, Bar-Bistro, Surfschule und die Verwaltungsbüros untergebracht werden, sind fertiggestellt.

 

 

Entdecken Sie die Fortschritte und Besonderheiten der Rohbauphase im Video!

Wellen wie im Ozean
Dank der Technologie „Wavegarden Cove“, vom gleichnamigen Marktführer im Bereich der Wellenerzeugung, wird Alaïa Bay auf einer Fläche von über 8500 m2 perfekte Wellen bieten, die denen der besten Surfspots der Welt in nichts nachstehen. Das Projekt ist für Surfer aller Niveaus und Altersklassen konzipiert: Es verspricht den Wassersportlern ein fantastisches Surf-Erlebnis in Sion und damit in einer aussergewöhnlichen Umgebung am Fusse der grössten europäischen Skigebiete. Im Becken wird es rechte oder linke Wellen und für erfahrene Surfer sogar Tubes (Barrels) geben. 

Surfen, essen, ausruhen und alles gleich nochmal: Ein umfangreiches Angebot an Aktivitäten und Dienstleistungen erwartet die Surf-Fans ab Eröffnung, voraussichtlich im Frühjahr 2021. Es braucht deshalb noch ein wenig Geduld, bevor das Becken mit kristallklarem Wasser aus der Rhone gefüllt werden kann. Jetzt wird erst einmal die beeindruckende Wellenmaschine geliefert. Bestehend aus 46 Elektromotoren benötigt sie satte 4600 Montagestunden, um die kolossale Länge von 70 m und Breite von 6.5 m zu erreichen. Die Inbetriebnahme des leeren Beckens ist für den 11. November 2020 geplant.

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