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Kinder zeichnen ihre Stadt der Zukunft

Sternschnuppen, Donuts und Zombie-Apokalypsen.... Kinder sehen die Welt mit anderen Augen. In ihrer Vorstellung ist alles möglich. Zukunft, Wunschtraum und Realität liegen für sie nah beieinander. 

Für Janis ist die Zukunft ziemlich düster: Illuminati beherrschen die Welt, und die Sonne explodiert. Gut, dass es noch Regenbogen gibt. Denn sie liefern neue Energie: «Das in der Mitte ist der fiegende Illuminati-Shop, der Teleport-Bahnhof. Das grosse Gelbe ist die Sonne. Aber ein Teil der Sonne explodiert gerade. Das Braune in der Mitte ist ein Stadtzerstörer. In der Mitte ist ein Portal zur Illuminati-Welt. Dahinter ist ein verrücktes Haus. Es hat einen Regenbogenturm. Er fängt jeden Regenbogen ein, um die Energie zu absorbieren. Dann hat es da noch ein Haus voller Illuminati. Rechts hat es Bomben, die fallen auf das Auto. Das gelbe ‹Robohaus› ist das älteste ‹Robohaus›, das gebaut wurde.»

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Jeremy nutzt fremde Dimensionen, um mehr Platz auf der Erde zu schažen. In diesen Dimensionen gibt es auch fremde Tiere. Sternschnuppen helfen mit, die DNA dieser Tiere zu erforschen: «Das Gelbe ist die Sonne. In der Mitte unten ist ein ‹Felsentier›, das gerade erst entdeckt wurde. Oben links ist der schnellste schwebende Zug, unten rechts ist ein Portal zum Wald. Diesen haben die Menschen nämlich in eine andere Dimension geschickt, damit man mehr Platz auf der Erde hat. Das farbige Haus ist das Labor, in dem sie neu entdeckte, noch namenlose Tiere untersuchen. Das Hohe nebendran ist ein Büro mit einem Heim für alle neu entdeckten Tiere. Dort wäre eigentlich auch das grosse ‹Felsentier› drin, aber es hat keinen Platz. Die rote Rakete ist auf der Suche nach neuer DNA von Tierarten in anderen Dimensionen. Die Sternschnuppe bringt gerade neue DNA, damit man die Tiere erforschen kann. Das ganz hohe Haus ist ein Verteidigungshaus. Falls mal eine Zombie-Apokalypse oder Alien-Invasion kommt.»

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Hamza mag Tiere. Ihrer Meinung nach sollten sie mehr Platz bekommen. Auch wenn die Menschen immer mehr Platz benötigen. «Aber wir können ja näher zusammenrücken und die Häuser schräg bauen. Dann passt das schon: Die Gebäude sind schräg, wegen der Platzmassnahmen. Die Menschen benötigen sehr viel Platz. Wenn die Häuser schräg sind, kann man mehr Platz benutzen. Sogar den Platz zwischen den Häusern. Ich möchte, dass wir den Platz besser nutzen. Dann haben wir mehr Platz für Tiere. Und wir benutzen so auch weniger Ressourcen. Denn die Häuser tragen so sich selbst. Meine Idee ist, dass wir mehr Platz für Tiere einrichten.»

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