«Der Gedanke, die Stadt zu verdichten, um Wohnraum zu schaffen und gleichzeitig den Nutzerinnen und Nutzern eine hohe Lebensqualität zu bieten, und dabei einen nachhaltigen Ansatz im Sinne der Klimastrategie von Losinger Marazzi zu verfolgen, hat die Entwicklung dieses Projekts von Anfang an geprägt.»
Pascal Bärtschi, CEO von Losinger Marazzi«Die Vielfalt der acht unterschiedlichen Bauherrinnen und Bauherren, darunter auch Genossenschaften, trugen zur Entwicklung eines Quartiers bei, in dessen Mittelpunkt die Durchmischung steht.»
Patrick Pillet, Geschäftsführer von Pillet SA, Co-Leitung im Team ENSEMBLE«Eine grossartige Chance: Acht Bauherrinnen und Bauherren, darunter vier gemeinnützige Einrichtungen, haben sich zusammengeschlossen, um dieses Projekt mit über 1300 Wohneinheiten erfolgreich umzusetzen. Die Vielfalt der im Team ENSEMBLE vertretenen Partnerinnen und Partner steht für die Interessen eines sehr breiten Spektrums unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen, auf die wir mit dem Bau der Wohnungen von morgen möglichst gut eingehen müssen.»
Christophe Decor, Leiter der Pensionskasse des Kantons Genf (CPEG), eine der acht Bauherrinnen und Bauherren des Teams ENSEMBLE«Die Neugestaltung des Arve-Ufers sowie die Umwandlung des Parkplatzes der Eishalle von Les Vernets in eine mit Bäumen gesäumte Uferpromenade fördern die Biodiversität und tragen dazu bei, dass das neue Quartier an Lebensqualität gewinnt.»
Frédérique Perler, Verwaltungsrätin, zuständig für das Departement für Planung, Bau und Mobilität (DACM) der Stadt Genf«Diese Baustelle gibt den Startschuss für das Gesamtprojekt Praille-Acacias-Vernets (PAV). Der Kanton hat dieses Vorhaben von Anfang an begleitet und sorgt dafür, dass die Qualität stimmt. Ein besonderes Augenmerk wurde auf die Wohnungen, öffentlichen Räume und Einrichtungen gelegt, die dieses künftige Quartier ausmachen werden. Ich freue mich darauf, an diesem historischen Ort die ersten Familien willkommen zu heissen.»
Serge Dal Busco, Regierungsrat, zuständig für das Departement Infrastrukturen«Auch beim Rückbau der ehemaligen Kaserne beweist Losinger Marazzi, dass Umweltbewusstsein untrennbar mit jedem verantwortungsvollen Projekt einhergeht. So werden zwanzigtausend Tonnen Beton vor Ort zerkleinert und wiederverwertet. Von der Auswahl der Materialien über die Auswahl der Unternehmen bis hin zu den verwendeten Techniken – wir werden alles daransetzen, auf dieser Baustelle, die gerade angelaufen ist und uns über sechs Jahre bis ins Jahr 2028 beschäftigen wird, mit gutem Beispiel voranzugehen.»
Pascal Mirallié, Projektleiter Quai Vernets bei Losinger Marazzi