In der Gemeinde Ostermundigen an der Bernstrasse entwickelt und realisiert Losinger Marazzi die Überbauung Sommerrain in Totalunternehmerschaft.
Es entstehen drei Wohngebäude mit insgesamt 143 Mietwohnungen, eine Tiefgarage mit 82 Parkplätzen und zehn Aussenparkplätze. Jung und Alt, Familien mit Kindern und Singles sollen hier künftig wohnen. Es besteht ein grosses Angebot an hindernisfrei erstellten Wohnungen. Auf Nachhaltigkeit wird beim gesamten Projekt grossen Wert gelegt. In Anwesenheit von Vertretern der Gemeindebehörde Ostermundigen, der Bauherrschaft, der Architekten und der Totalunternehmung fand heute die Grundsteinlegung für die Überbauung Sommerrain statt. Im Frühjahr 2016 sind die Wohnungen bezugsbereit.
Nutzungskonzept
Auf dem Areal entsteht ein attraktives, neues Quartier mit einem vielfältigen Wohnungs- und grosszügigem, qualitativ hochstehenden Aussenraumangebot. Die erste Etappe der Überbauung Sommerrain umfasst drei im MINERGIE®- Standard gebaute Gebäude (A, B und C).
Nachhaltig Bauen
Grundsätzlich wird im Sinne der Strategie der nachhaltigen Entwicklung gebaut. Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft gleichwertig berücksichtigen, bedeutet die Optimierung ökologischer Abläufe und die Verpflichtung für die heutigen und künftigen Generationen Sorge zu tragen. Mit einer ausgewogenen gesellschaftlichen Durchmischung von Zielgruppen und der Berücksichtigung von hindernisfreien Bauten, wird auch aus dieser Sicht eine nachhaltige Überbauung realisiert.
Energieeffizienz
Mit der Errichtung von Wohnhäusern und nachhaltigen Quartieren nach MINERGIE®- Standards, strebt das Projekt Sommerrain nach einer Verbesserung der Energieeffizienz der Gebäude, um den CO2-Ausstoss und die Kosten für die Mieter auf ein Minimum zu reduzieren. MINERGIE® ist ein freiwilliger Baustandard, der einen rationellen Energieverbrauch und einen verstärkten Einsatz von erneuerbaren Energien anstrebt. Gleichzeitig werden eine Erhöhung der Lebensqualität, eine grössere Wettbewerbsfähigkeit und eine geringere Umweltbelastung sichergestellt.
Die entsprechende Medienmitteilung können Sie hier nachlesen.