Mit dem Aufrichtfest vom 12. November 2025 feierte Losinger Marazzi gemeinsam mit den Projektbeteiligten, den Handwerkerinnen und Handwerken, der Bauherrin CPV/CAP Pensionskasse Coop, Fischer Architekten AG sowie der Gemeinde Ittigen den Abschluss der Rohbauarbeiten.
Das Aufrichtfest würdigt das Engagement und den Einsatz aller Handwerkerinnen und Handwerker sowie allen Projektbeteiligten, die zum Erreichen dieses bedeutenden Meilensteins beigetragen haben. Seit dem Spatenstich im April 2024 hat sich das Areal in Ittigen-Worblaufen sichtbar verändert: Die sechs- bis achtgeschossigen Gebäude stehen und das Quartier Aarerain nimmt immer mehr Gestalt an. Insgesamt entstehen 189 Mietwohnungen sowie rund 200 m² Gewerbeflächen im Erdgeschoss. Flexibel nutzbare Ateliers für Kleingewerbe und Dienstleistungen tragen dazu bei, den Ort zu beleben und Begegnungen im Alltag zu fördern.
«Wir freuen uns, dass wir diesen wichtigen Meilenstein pünktlich und vor allem mit Erreichung unserer höchsten Priorität - 0 schwere Unfälle - feiern können. Dank Engagement und Zuverlässigkeit aller Projektbeteiligten durften die Fassaden- und Innenausbauarbeiten ebenfalls pünktlich beginnen und sind somit auf Kurs zur Fertigstellung des Projekts per Ende 2026.»
Wioletta Mat, Projektleiterin Ausführung AarerainAarerain ist das erste Plusenergie-Quartier (PEQ) im Kanton Bern und setzt damit einen neuen Standard. Neben einer Optimierung des Energiebedarfs sowie der Energieproduktion im Betrieb liegt der Fokus auf Aufenthaltsqualität, sozialer Durchmischung und Freiräumen für Austausch und Interaktion. Grosszügige Grünflächen, autofreie Wege und eine städtebaulich durchdachte Mischnutzung schaffen einen Ort, an dem Arbeiten, Wohnen und Gemeinschaft nachhaltig aufeinander abgestimmt sind.
In den kommenden Monaten folgt der Innenausbau, bevor die Fertigstellung und Übergabe an die Investorin Ende 2026 erfolgen. Es entsteht ein Quartier, das verantwortungsvoll geplant und gebaut wird, die Lebensqualität der Menschen verbessert und das Zusammenleben stärkt – und damit echten Mehrwert für die Region schafft.
