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Eine Woche im Zeichen der Sicherheit

 

Vom 13. bis 17. Mai 2024 veranstaltete Losinger Marazzi erstmals eine Safety Week, die vor allem die Themen «Hauptrisiken und lebenswichtige Regeln» behandelte. Die Veranstaltung wurde in den vergangenen Jahren bereits mehrfach als «Safety Day» durchgeführt. Insgesamt nahmen 1500 Personen in sechs Niederlassungen und auf 19 Baustellen in der ganzen Schweiz teil. Um diese Veranstaltung durchzuführen, wurden die Arbeiten in den Niederlassungen und auf den Baustellen jeweils für einen halben Tag unterbrochen.

 

Das Thema  Gesundheit und Sicherheit hatte für Losinger Marazzi und Bouygues Construction schon immer oberste Priorität. Das Thema  ist in der DNA und in der Unternehmenskultur von Losinger Marazzi verankert. Dies bestätigt auch der SUVA-Preis für Sicherheit, der Losinger Marazzi im Jahr 2012 sowie 2018 verliehen wurde.

An der von Bouygues Construction weltweit organisierten Safety Week nahmen in der Schweiz insgesamt 1500 Personen – Mitarbeitende, Temporärangestellte und Partner von Losinger Marazzi – teil. Eine beeindruckende Teilnehmerzahl. Die Veranstaltung, die bereits mehrfach als «Safety Day» durchgeführt wurde, fand dieses Mal während einer ganzen Woche statt. Abwechselnd wurden die Arbeiten in den sechs  Niederlassungen und auf 19 Baustellen für einen halben Tag unterbrochen, um Schulungen durchzuführen und sich gegenseitig auszutauschen. 

Die Hauptrisiken in der Baubranche standen ebenso auf dem Programm wie thematische Workshops, um die Mitarbeitenden zu sensibilisieren und am eigenen Verhalten zu arbeiten.

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Mit der Safety Week wurden mehrere Ziele verfolgt. Dabei ging es einerseits darum, das Engagement von Losinger Marazzi zum Thema Gesundheit und Sicherheit zu unterstreichen, andererseits aber auch darum, sich Gedanken über die Art und Weise zu machen, wie man seine Baustellen organisiert und leitet. Der Erfahrungsaustausch und die Weitergabe von Best Practices standen dabei im Vordergrund.

Jibril Rosset Olivares, Experte Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz bei der Suva, begleitete die Veranstaltung auf der Baustelle Quai Vernets (GE): «Losinger Marazzi hat alle seine Mitarbeitenden und Subunternehmer eingeladen, an der Safety Week teilzunehmen, und setzt damit ihr Engagement zur Stärkung seiner Präventionskultur fort. Dies war eine gute Gelegenheit, die geltenden Sicherheitsvorschriften in Erinnerung zu rufen und zu betonen, dass die Mitarbeitenden wachsam sein müssen, für sich selbst und für alle anderen. Jeder Baustellenmitarbeiter/Jede Baustellenmitarbeiterin muss anderen gegenüber wohlwollend sein, damit alle auf der Baustelle geschützt sind.»

Das Sicherheitsniveau zu erhöhen, liegt in der kollektiven Verantwortung ebenso wie im täglichen Handeln jedes und jeder Einzelnen. Derzeit sind 80 % der schweren Unfälle bei Bouygues Construction mit sechs sogenannten «Hauptrisiken» verbunden, zu denen beispielsweise Arbeiten in der Höhe oder Gefahren beim Heben und bei der mechanischen Handhabung gehören. 

Verschiedene Sicherheitsvorkehrungen sowie die Wachsamkeit aller und die Einhaltung der lebenswichtigen Regeln sind wichtige Schritte, um das von Losinger Marazzi angestrebte prioritäre Ziel zu erreichen: Mit Bescheidenheit, Konsequenz und Entschlossenheit handeln, um 0 schwere Unfälle zu erreichen.

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Andrea Stocker, Arbeits- und Sozialpsychologin der Suva, begleitete die Veranstaltung auf der Baustelle des Kantonalen Verwaltungsgebäude am Seetalplatz (LU): «Der Safety Day auf der Baustelle KVSE hat auf spielerische Weise einen ernsthaften Austausch über Themen der Arbeitssicherheit angestossen. Dadurch hat sich die aktive Beteiligung der Teilnehmenden sichtlich erhöht. Die klaren Aussagen der Führungskräfte, mit der sie ihr Commitment für die Sicherheit und Gesundheit ausgedrückt haben, schienen mir dabei zentral».

Die Safety Week hat es ermöglicht, die verschiedenen Projektbeteiligten von Losinger Marazzi zusammenzubringen, um sich mit diesem wichtigen Thema auseinander zu setzen. Die Workshops sowie der  gemeinsame Austausch werden dazu beitragen, die Umsetzung von Best Practices auf den Baustellen zu verbessern.

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