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Segetzpark Solothurn: Rechtskräftige Baubewilligung für das nachhaltige Neubauprojekt

 

Die Baubewilligung für das Neubauprojekt Segetzpark in Solothurn ist im Januar 2024 durch die Baukommission erteilt worden und ist damit rechtskräftig. Mit den Bauarbeiten kann im Frühling 2024 begonnen werden. Losinger Marazzi hat in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Spreng + Partner das Projekt für die Previs Vorsorge entwickelt und wird es als Totalunternehmung realisieren. Die zwei neuen Wohn- und Geschäftshäuser werden sich harmonisch in den städtebaulichen Kontext einfügen und werten das aufstrebende Quartier beim Westbahnhof weiter auf

 

Auf dem rund 3000 m² grossen Areal zwischen der Wengistrasse und der Erweiterung der Poststrasse, entsteht moderner Wohnraum, ergänzt mit Geschäftsflächen im Erdgeschoss. Das Projekt ist sorgfältig in den bestehenden Städtebau eingepasst, wobei sowohl die denkmalpflegerisch bedeutende Segetzvilla und deren Parkanlage als auch das sich in Planung befindliche Neubauprojekt der SBB beim Westbahnhof mitberücksichtigt wurden. Die vielseitigen Anforderungen an den neuen Segetzplatz werden durch eine neue Strassenführung, klare Strukturen und spannende Raumerlebnisse erfüllt.

Die Überbauung strebt die Zertifizierung nach SNBS-Gold an und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Entstehen werden zwei siebengeschossige Neubauten: das alleinstehende «Segetzhaus» und das an die benachbarte Liegenschaft anschliessende «Stadthaus». Das Projekt umfasst insgesamt 122 Wohneinheiten, Flächen für die gewerbliche Nutzung im Erdgeschoss, eine Einstellhalle mit 60 Autoparkplätzen sowie zahlreiche Veloabstellplätze. Die Liegenschaften bieten einen breiten Wohnungsmix, der eine urbane Durchmischung erlauben wird: Mietwohnungen für Familien, junge und ältere Personen oder Paare sowie Business Apartments.

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Auf der Basis des revidierten Gestaltungsplans führten die Previs Vorsorge und Losinger Marazzi eine Architekturstudie mit drei Planerteams durch. Als Sieger ging der Vorschlag von Spreng + Partner Architekten AG hervor, der die Jury mit seinem städtebaulichen Konzept und der durchdachten Integration der Gebäude zu überzeugen wusste.

Die Abbrucharbeiten beginnen im Februar 2024, der Baustart ist für März 2024 vorgesehen. Nach einer Bauzeit von rund 30 Monaten können die neuen Bewohnerinnen und Bewohner voraussichtlich im dritten Quartal 2026 einziehen.

Zur Medienmitteilung

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