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Baustart für das Projekt BERN 131

Am Mittwoch, 2. November 2022 wurde symbolisch mit dem Rückbau des bestehenden Logistikgebäude am zukünftigen Standort des Projekts BERN 131 begonnen und der für am 7. November 2022 geplante Baustart des von Losinger Marazzi entwickelten Gebäudes gefeiert; unter anderem waren Alec von Graffenried, Stadtpräsident von Bern, René Zahnd, CEO Swiss Prime Site und Pascal Bärtschi, CEO Losinger Marazzi AG präsent.

René Zahnd lobt das Projekt: «BERN 131 besticht durch sein nachhaltiges Baukonzept, das vielfältig sowie kommerzielle Raumangebot und die exzellente Lage inmitten des bevölkerungsreichen Schweizer Mittellands. Es passt somit in vielerlei Hinsicht zu unserer Portfoliostrategie.»

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Das neu entstehende, moderne und nachhaltige Dienstleistungsgebäude BERN 131 besticht mit seiner augenfälligen Architektur am markanten Standort inmitten des Autobahndrehkreuzes Wankdorf. Atelier 5 aus Bern hat den Ideenwettbewerb, an welchem insgesamt vier Architekturteams teilgenommen haben, gewonnen. Die von Atelier 5 Architekten konzipierte Gebäudeform soll zur „Landmark“ von Bern werden und die Lage am nördlichen Eingang der Stadt aufwerten.

Alec von Graffenried ergänzt: «Bern 131 gibt Wankdorf City einen neuen Auftakt. Es freut mich, dass Losinger Marazzi mit den Architekten auf die anspruchsvolle städtebauliche Situation reagierten und die vom Verkehr umflossene Insel architektonisch aufwerten. Wichtige neue Stadtbausteine, wie beispielsweise auf dem Areal des ehemaligen Tramdepots Burgernziel, zeigen auf, welche grosse Verantwortung den Entwicklern bei der Gestaltung der Freiräume und der Gebäude zukommt.»

Nicht nur der Neubau des BERN 131 wird ein Vorzeigeprojekt im Bereich der Nachhaltigkeit. Auch der Rückbau des bestehenden Gebäudes ist ein gutes Beispiel für die Kreislaufwirtschaft. Losinger Marazzi plant mit Unterstützung der Swiss Prime Site Immobilien die bestehende Logistikhalle rückzubauen, so dass ein Grossteil davon ressourcenschonend und energieeffizient wiederverwendet werden kann. Die Stahlkonstruktion und Innenfassade werden grösstenteils in der Nähe wieder montiert, was nicht nur Emissionen und Ressourcen, sondern auch viel Energie einspart. Der Neubau ist bezüglich nachhaltigen Werten durchdacht. Mit den Photovoltaik-Modulen auf dem Dach sowie an den Fassaden, der Holzstruktur aus ausschliesslich Schweizer Holz, und dem innovativen und energieeffizienten Haustechnikkonzept in Verbindung mit Erdsonden erreicht das Gebäude eine reduzierte CO2-Bilanz in seiner Erstellung und ermöglicht einen reduzierten Energiebedarf im Betrieb. Die Verwendung von Schweizer Holzwerkstoffen, teilweise aus den Wäldern der Burgergemeinde Bern, schafft darüber hinaus ein angenehmes Raumklima. Das Gebäude strebt die SNBS Gold Zertifizierung an.

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Pascal Bärtschi betont: «Das Projekt BERN 131 deckt sich vollumfänglich mit unserer Klimastrategie; energieeffiziente Gebäude zu entwickeln und zu realisieren sowie zur CO2-Reduktion in Erstellung und Betrieb beizutragen. Mit seiner markanten Architektur und der originellen Gebäudeform wird es für die Stadt Bern zum Leuchtturmprojekt.»

 

Für Mieterinnen und Mieter garantiert der Standort eine hohe Visibilität und beste Erreichbarkeit mit allen Verkehrsmitteln. Das moderne Gewerbehaus lebt von verschiedenen Nutzungen und garantiert dank der geschickten Planung eine äusserst hohe Qualität des Arbeitsumfelds. Nebst Büroräumen finden Dienstleistungsbetriebe aus dem Gesundheitswesen ein vielversprechendes Umfeld. Eine Begegnungszone mit Möglichkeiten für Verpflegung, Sitzungen, Workshops oder Referate soll das Angebot abrunden.

Die Übergabe im Edelrohbau an die Investorin ist für Januar 2025 vorgesehen. Momentan werden Verhandlungen mit verschiedenen grösseren Mietinteressenten geführt. 

Weitere Informationen zum Projekt: bern131.ch

Medienmitteilung

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