Das bunte Leben mittendrin
Mitten im Gebiet schlägt mit dem Bauprojekt Nidfeld das Herz von Luzern Süd. Hier verbinden sich Quartierleben und Stadtwelt zu einer einzigartigen urbanen Identität. Schon bald wird hier in rund 500 Wohnungen und an zahlreichen Arbeitsplätzen gelebt, gearbeitet, flaniert – in Nidfeld wird man sich wohlfühlen.
Thomas Glatthard ist Gebietsmanager und koordiniert die Planung vom Entwicklungsgebiet Luzern Süd: Das Areal Nidfeld gehört dazu.
Das Begleiten einer Stadtentwicklung mit über 15 000 neuen Wohn- und Arbeitsplätzen ist für Thomas Glatthard eine unglaublich spannende Aufgabe. Hierfür braucht es eine starke Vision, die im Austausch mit den Beteiligten entsteht: Eine gute Zusammenarbeit sei dafür massgebend.
Damit sich die zukünftigen Bewohner von Nidfeld am neuen Wohnort schnellstmöglich wohlfühlen, sollten die Quartiervereine gemäss Thomas Glatthard stark in den Prozess miteinbezogen werden. Die Bewohner sollten zudem die unzähligen Angebote im ganzen Gebiet kennenlernen und davon profitieren können.
Jürgen Friedrichs arbeitet als Immobilienentwickler immer zukunftsorientiert. Die Tatsache, dass für ihn Nidfeld die schönste Baustelle in der Schweiz ist, inspiriert und motiviert ihn.
Jürgen Friedrichs gibt zu: Eine Vision für ein Grossprojekt zu entwickeln, ist nicht immer einfach. Es braucht viel Vorstellungskraft, Fantasie und vor allem Geduld. Denn er trägt mit seinem Team nicht nur die Verantwortung, guten Wohn- und Arbeitsraum zu schaffen, sondern auch einen wertvollen Lebensraum zu gestalten. Dafür braucht es Strukturen - nur so kann das Quartierleben gefördert werden.
Nidfeld ist gemäss Jürgen Friedrichs als grosse Chance zu betrachten, um in einem neuen Stadtteil ein weiteres Lebenskapitel zu beginnen. Die Bewohner müssten lediglich mit Offenheit und Neugierde auf das neue Areal kommen.
Cyrill Wiget, der Gemeindepräsident von Kriens ist mit viel Leidenschaft und grosser Verantwortung bei der Mitgestaltung von Nidfeld dabei.
Als Privatperson, aber auch als Politiker, ist Cyrill Wiget für den Erfolg dieser Stadtentwicklung mitverantwortlich, die auch für zukünftige Generationen positiv sein sollte. Er weiss, dass eine gute Nachbarschaft mit vielen Sozial- und Freiräumen ein grosses Bedürfnis für die junge Generation ist. Es braucht Orte, mit denen man sich identifizieren und wo man sich wohl fühlen kann.
Eine gute Nachbarschaft ist gemäss Cyrill Wiget mit viel Offenheit verbunden. Ein grosses Glücksgefühl für uns Menschen sei das Miteinander: Wenn man einander mag und sich austauscht, ist man zufrieden.