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Spital-Neubauprojekt LimmiViva überspringt weitere Hürde

Das Verwaltungsgericht des Kantons Zürich hat die Submissionsbeschwerde der Bietergemeinschaft Marti / BAM abgewiesen. Marti / BAM akzeptiert das Urteil und verzichtet auf einen Weiterzug ans Bundesgericht.

Aufgrund der Beurteilung der Angebote wurde das Neubauprojekt LimmiViva des Spitals Limmattal Anfang Dezember 2012 an den Totalunternehmer Losinger Marazzi vergeben.

Gegen diese Vergabe reichte die unterlegene Bietergemeinschaft Marti / BAM beim Verwaltungsgericht

des Kantons Zürich eine Submissionsbeschwerde ein.

Nach Anhörung der beiden Parteien wies das Verwaltungsgericht die Beschwerde Mitte März 2013 ab. Marti / BAM teilte der Bauherrschaft mit, dass sie das Urteil akzeptiert und auf einen Weiterzug ans Bundesgericht verzichtet.

Dies bedeutet nun grünes Licht für das Projekt des Totalunternehmers Losinger Marazzi AG.

Aufgrund des Urteils des Verwaltungsgerichts können die nächsten Schritte konkret angegangen

werden. So wurde bereits der Vertrag betreffend Optimierung des Projekts unterschrieben.

Verschiedene Nutzergruppen aus den ärztlichen, pflegerischen, logistischen und technischen Bereichen arbeiten in den nächsten Wochen gemeinsam mit den Vertretern von

Losinger Marazzi AG intensiv an der weiteren Optimierung des Projekts.

Die entsprechende Medienmitteilung können Sie hier herunterladen:

Spital-Neubauprojekt LimmiViva 04.04.2013

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